Rückenschmerzen: Wie mit Eis und Wärme behandeln
Im heutigen Beitrag auf dem Blog von Dispotech zeigen wir, wie Sie Wärme und Kälte für eine effektive und personalisierte Schmerztherapie kombiniert einsetzen können.
Rückenschmerzen gehören zu den am meisten verbreiteten Schmerzen - und zu den lästigen überhaupt. Im heutigen Beitrag auf dem Blog von Dispotech zeigen wir, wie Sie Wärme und Kälte für eine effektive und personalisierte Schmerztherapie kombiniert einsetzen können. Bevor Sie mit der Therapie loslegen, ist es wichtig, die Ursache und die Intensität der Schmerzen auf den Grund zu gehen. Wie das geht, zeigen wir im heutigen Beitrag. Die Informationen für diesen Beitrag liefern die Websites denverphysicalmedicine.com und spine-health.com.
Für Rückenschmerzen gibt es viele Auslöser - und einige Heilmittel. Wärme und Kälte gehören dazu. In der Tat lassen sich Rückenschmerzen mit Warm- und Kältekompressen einfach und effektiv behandeln. Aufgrund der Einfachheit dieser Heilmethode halten sie mache Betroffene für unwirksam - zu unrecht!
In manchen Fällen lassen sich die Schmerzen am besten mit Eis lindern. Zum Beispiel bei akuten Schmerzen durch einen Sturz, auch durch typische Verletzungen beim Sport wie Verstauchungen oder Prellungen. Hierfür eignet sich die schmerzstillende Wirkung von Eis eher. Die schmerzende Stelle kann ab sofort bis zu 24 Stunden nach Auftreten der Schmerzen (und bis zu 72 Stunden) mit einem kühlen Tuch, einer kalten Gelkompresse oder einem Eispack gekühlt werden. Kälte wirkt schmerzstillend und verhindert, dass die verletzte Stelle anschwillt. Keine Gelkompresse vorhanden? Keine Sorge, zur Not erfüllt auch eine Packung Tiefkühlgemüse den Zweck!
Was Sie niemals vergessen dürfen: Die Kältekompresse vor dem Anlegen immer in ein weiches, trockenes Tuch wickeln. Kühlen Sie die verletzte Stelle immer in Abständen, nicht länger als 20 Minuten. Legen Sie nach jeder Kühlzeit eine Pause ein. Wiederholen Sie den Kühlvorgang bis zu 10 mal am Tag.
Wann eignet sich eher die Wärme für die Behandlung? Wärme eignet sich eher für die Behandlung chronischer Schmerzen. Es spricht aber nichts dagegen, die heilende Wirkung von Wärme und Kälte zu kombinieren, etwa, indem Sie eine Wärmflasche nach der Kühlung anlegen.
Wärme - ganz im Gegensatz zu Kälte - regt die Durchblutung an, wodurch zwei Wirkungen erzielt werden: eine Verbesserung der Flexibilität der Muskeln und eine Verkürzung der Erholungszeit. Durch die Förderung der Durchblutung kommt es zu einer schnelleren Genesung und zu einer Linderung der Schmerzen. Es gibt zwei Arten von Wärmetherapie:
trockene Wärmetherapie: lässt sich einfacher anwenden, kann aber zur Austrocknung der Haut führen;
feuchte Wärmetherapie: dringt besser unter die Haut ein und bringt sofortige Erleichterung für verspannte, schmerzende Muskeln.
Chronische Schmerzen lassen sich am besten mit warmen Kompressen mit konstanter Temperatur lindern.
Auch beim Anlegen von Wärmekompressen, wie bei Kältekompressen, gibt es einige Grundregeln zu beachten.
Auch Wärmekompressen müssen vor dem Anlegen in ein Tuch gewickelt werden, um die Haut zu schonen. Außerdem wird von Wärmekompressen abgeraten, wenn die Haut gerissen oder die Stelle entzündet ist. Auch bei Diabetes wird von Wärmekompressen abgeraten.
Generell gilt: Wenden Sie sich bei Fragen immer an Ihren Arzt!
Wussten Sie schon, dass die heilende Wirkung von Kälte und Wärme kombiniert werden kann? Verwenden Sie auch Kälte- oder Warmkompressen? Nehmen Sie Kontakt mit Dispotech auf und teilen Sie Ihre Erfahrung mit uns.